22. April – 03. Juni 2023

Tong Kunniao, Zhang Fangbai und Wu Lingchan

Drei Generationen zeitgenössischer chinesischer Künstler

In Zusammenarbeit mit der Galerie HUA International aus Berlin/Shanghai zeigen wir den jungen, kürzlich auf der Art Cologne mit einer aufsehenerregenden Performance präsentierten Künstler Tong Kunniao sowie die in China bereits gut etablierten Maler Fangbai und Lingchan.

Vergangene Veranstaltungen

04. März – 15. April 2023

Cornelia Hammans und Jürgen Wolf 

kuratiert von Marie-Thérèse Huppertz

Die in Bonn geborene und aktuell in Leipzig lebende Bildhauerin Cornelia Hammans zeigt aus ihrem vielfältigen Oeuvre Bronzen.  Jürgen Wolf lebt und arbeitet in Köln, von ihm werden Gemälde in Acryl auf Holz zu sehen sein.

14. Januar – 25. Februar 2023

Steve Bandoma 

Der Künstler lebt und arbeitet in Kinshasa, wo er auch an der Kunstakademie studierte. Sein Werk ist geprägt von der Auseinandersetzung mit der kulturellen Vergangenheit, Fragen der Identität und des Konflikts mit dem allgegenwärtigen kolonialen Erbe.

Bandoma ist nicht wie viele anerkannte afrikanische Künstlerinnen und Künstler den Weg in die europäische oder amerikanische Diaspora gegangen, sondern hat sich nach Aufenthalten in Südafrika und Europa zu einem künstlerischen und politischen Engagement in seiner Heimat entschieden. Die aktuelle politische Aufbruchsstimmung nach den ersten demokratischen Wahlen in 2018 hat auch die lokale Kunstszene in den vergangenen Jahren belebt. Steve Bandoma präsentiert regelmäßig in Kinshasa mit großem Erfolg seine kritischen Arbeiten. Seit vielen Jahren sind Bandomas Arbeiten in Frankreich und England in Galerien, Ausstellungen und auf Messen zu sehen. Der ArtKlub Bonn zeigt nun erstmals auch in Deutschland neue Arbeiten.

28. Dezember 2022 – 10. Januar 2023

Digital Fairy Tales

In Kooperation mit der Leo Kuelbs Collection aus New York projizieren wir vom 28.Dezember – 10.Januar int. Künstlerfilme in unseren Schaufenstern: https://www.leokuelbscollection.com/dft-bonn

Das Projekt Digital Fairy Tales basiert auf von Franz Xaver von Schönwerth im 19. Jahrhundert gesammelten Volksmärchen aus der Oberpfalz.  Im Gegensatz zu den Brüdern Grimm war von Schönwerth eher als Purist bekannt und wird dafür geschätzt, dass er die Märchen einfach in ihrer natürlichen Form festhielt, anstatt sie für die Massenveröffentlichung zu manipulieren.

Über 500 dieser einfachen Märchen befinden sich in einem Archiv in Regensburg.  Erika Eichenseer, eine Lehrerin aus der Region, entdeckte das Archiv bei einer Recherche zu innovativen Unterrichtstechniken und engagiert sich seit Mitte des 20. Jahrhunderts für die Erschließung und Verbreitung der Sammlung.

Die Reihe Digital Fairy wurde 2015 von der Sammlung Leo Kuelbs konzipiert und initiiert. Sie bietet Künstlern die Möglichkeit, mit ausgewählten Werken offen zu interagieren.  Die Ergebnisse variieren von 1:1-Nacherzählungen über umfassendere Darstellungen bis hin zu neuen Ideen, die von jenen inspiriert wurden, die die Geschichten vor all den Jahren erdachten und erweiterten.  Es ist eine Brücke durch die Zeit – von den Tagen des Feuerscheins und des mündlichen Geschichtenerzählens in die digitale Gegenwart und Zukunft.  Digital Fairy Tales ist ein Mittel, um Empathie zu schaffen und den Geist der Fantasie durch die Zeit zu verbinden.

03. – 22. Dezember 2022

Wide Horizon

Gruppenausstellung mit Werken von Joanna Buchowska, Mathias Bruch, Georg Eisenmenger, Peter Friess, Friedemann Grieshaber, Jan Karczewski, Skender Hyseni, Sandra Meisel und VonAllin

15. Oktober – 26. November 2022

Anja Billing – Nahe Ferne

Einzelausstellung mit Gemälden und Zeichnung der Berliner Malerin

27. August – 09. Oktober 2022

Michèle Lichte und Georg Eisenmenger

eine Ausstellung mit Skulpturen, Wandobjekten und Arbeiten auf Papier von Georg Eisenmenger und s/w Fotografien von Mìchele Lichte

Samstag, 7. Mai 2022
Eröffnung des ArtKlub Bonn

mit einer Ausstellung der Pop-Art Künstler Alex Katz, Werner Berges und Mel Ramos sowie Arbeiten des belgischen Künstlers Skender Hyseni.

Dauer der Ausstellung bis 17. Juli 2022

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